Projektbeschreibung
Aurora Terra wirkt wie eine Lichtspur durch die Zeit: Es ist kein Ort, den man sucht – sondern einer, der dich erinnert. Er entsteht aus einem inneren Bauplan, den viele in sich tragen, ohne ihn benennen zu können. Ein früheres Quellgrundstück, lange verborgen im Wald, begann, diesen Ruf hörbar zu machen – nicht durch Worte, sondern durch Frequenz. Hier entsteht kein „Projekt“. Hier webt sich ein lebendiger Raum zwischen den Welten. Ein Übergangsfeld zwischen Vision und Verkörperung, getragen vom Kristallsiegel Aelun Thar. Wer diesen Ort betritt, wird nicht gefragt, was er mitbringt – sondern was er erinnern möchte.
Kategorie
Projektname
AURORA TERRA
Feldöffnung
24/07/2025
Zielbild
Kristallsiegel Aelun Thar


Was ist eine Lichtstadt?
Ein lebendiger Ort jenseits von Straßen – geformt aus Bewusstsein, Natur und Miteinander.
Eine Lichtstadt ist kein urbanes Zentrum mit Straßen und Zäunen – sie ist ein gelebter Bewusstseinsraum. Ein Ort, an dem sich innere Klarheit, natürliche Schönheit und kooperatives Miteinander zu einem lebendigen Ganzen verweben. Hier entstehen Räume nicht aus Beton – sondern aus Resonanz. Hier dient Architektur nicht der Funktion, sondern dem Feld, das sie trägt.
Lichtstädte entstehen aus einem inneren Ruf – einem „Ja“ zu einer neuen Art zu leben, zu erinnern, zu gestalten. Sie verbinden das Sichtbare mit dem Unsichtbaren, das Greifbare mit dem Spürbaren. Aurora Terra ist die Antwort auf genau diesen Ruf. Nicht als fertiges Modell, sondern als Einladung, gemeinsam eine neue Welt zu bewohnen.
Frequenzgärten – Räume, die singen
Frequenzgärten sind lebendige Landschaftsräume, in denen Pflanzen, Steine, Wasser und Licht bewusst aufeinander abgestimmt sind – nicht nach ästhetischer Logik, sondern nach Klang, Resonanz und Feld-Information. Hier wachsen nicht einfach Blumen – sie antworten auf das, was der Ort ist. Jeder Frequenzgarten ist ein fühlbares Lied des Landes: Manche sind sanft wie eine Umarmung, andere klar wie ein Gebet.
Diese Gärten entstehen aus Verbindung – mit der Erde, mit dem Geist des Ortes und mit dem, was durch uns erinnert werden will.
Sie sind stille Lehrer, heilsame Spiegel, Portale zwischen den Welten.
Wie wirkt eine Lichtstadt auf der Erde – und in uns?
Und worin liegt der Unterschied zu feinstofflichen Lichtstädten?
Lichtstädte existieren in verschiedenen Dichten – manche nur im Ätherischen, andere beginnen, sich in unserer physischen Welt zu verankern. Der Unterschied liegt nicht in ihrer Essenz, sondern in ihrer Verkörperung.
Feinstoffliche Lichtstädte
Diese Orte sind bereits vollständig manifestierte Bewusstseinsräume, doch sie existieren jenseits unserer physischen Wahrnehmung. Man begegnet ihnen oft in Meditationen, Träumen oder Reisen zwischen den Ebenen. Dort:
Feinstoffliche Lichtstädte sind wie Blaupausen – sie geben Orientierung, wie sich eine neue Erde anfühlen kann.
Verkörperte Lichtstädte – wie Aurora Terra
Aurora Terra ist der Versuch, solche Blaupausen mit lebendigen Mitteln auf die Erde zu bringen – durch Architektur, Gemeinschaft und die bewusste Verbindung mit den unsichtbaren Ebenen.
Eine verkörperte Lichtstadt ist kein Abbild der feinstofflichen, sondern eine Brücke zwischen den Welten.
FAZIT:
- Die feinstofflichen Lichtstädte erinnern uns an das, was möglich ist.
- Die irdischen Lichtstädte wie Aurora Terra sind der Beweis, dass wir es leben können.
downloads
Zur Zeit keine Downloads verfügbar